Das Spruch-Archiv

Beim Spruch-Archiv werden öfter mal nicht nur Sprüche, sondern auch Gedichte eingetragen.
Viele von diesen Gedichten sind viel zu schade, um sie so einfach zu entfernen, deshalb möchte ich die schönsten Gedichte hier sammeln.

Ein süßes Verwirrtsein,
ein kleines Lächeln,
eine verrückte Wärme
und eine kleine Weile.
Ein Wort,
eine Redewendung,
eine flüchtige Umarmung,
ein Blick,
ein Seufzer,
ein Starren zum Himmel,
ein Gedanke,
eine Erinnerung,
noch ein Seufzer:
Ich schau´ nach der Uhrzeit - eine Stunde verging.

Eingetragen von jule

Die Sprache die uns zwei vereint
ist wie der dunkle Fluss
der ganz still dort unten weint
die Röhren weiten sich mit großer Gier
und dort verschwinden die Schiffchen aus Papier
ein paar Zeilen wollt ich dir senden auf den Wellen
doch das Papier sank und begann zu quellen
da spürte ich ein stechen
kein Wort werde ich je wieder sprechen.

Eine sternenklare Nacht,
am Fenster eine einsame Gestalt.
Traurig, verlassen.
Sie blickt zu den Sternen,
der endlosen Weite.
Ein klarer, wacher
aber auch verschreckter Blick.
Hoffnung längst vergessen,
Liebe verbrannt,
Tränen laufen ihr über die Wangen.
Verzweifelt, verlassen und vergessen.
Eine Sternschnuppe das Himmelszelt erleuchtet.
Sekunden. Sekunden in allem,
Sekunden im nichts.
Inmitten von allem...
Ein Teil des ganzen!

Eines Tages stand ich vor dem Spiegel
und betrachtete das Bild in ihm.
Ich sagte zu ihm: Das bin ich nicht!
Ich bade nicht im Selbstmitleid!
Ich habe nicht solche traurigen Augen!
Ich sehe nicht so verhärmt aus!

Und der Spiegel antwortete:
Doch! Genau das bist du!
Du badest im Selbstmitleid!
Du hast so traurige Augen!
Du siehst so verhärmt aus!
Du stehst im Schatten
und siehst die Sonne nicht!

Da fing ich an nachzudenken
und beschloss für mich:
Ich will die Sonne finden!

Heute Morgen stand ich vor dem Spiegel
und betrachtete lächelnd das Bild in ihm.
Ich sagte zu ihm:
Das bin ich!
Und der Spiegel antwortete lächelnd:
Das bist du!

Die ganze Wissenschaft nützt mir wenig wenn ich das Elementare nicht weiß:

- ich muss wissen, dass ich Stärken und Schwächen habe

- ich muss wissen, dass ich liebe und jemand mich liebt

- dass ich Fähigkeiten habe die mich als Mensch bereichern

- dass ich mit meiner Herzensbildung andere bereichern kann.

Für diese Herzensbildung gibt es keine Noten, keine Million im Fernsehen zu gewinnen, keine Medaille, kein Nobelpreis.

Es ist aber der kostbarste Schatz der uns als Mensch ausmacht

You can't see Maybe it's just a joke
what's in me and I will wake up soon
You can't see But everything is so real
everything is me I find you every day
You won't see But I loose you every night
I will die I see you when you're
You won't see kissing the faith
my soul will fly I want you when you're
Up to the rain holding the promise
to break the chain I need you when I'm
Nobody will be fine falling down
I will hate you all My soulfly
Deep in my soul We are
BUt someday we will be together in the rain Once
one soul

You can't make me cry
I only wanna hate you
Without you I can fly
To the moon
But I will die
because of his whispering
"Why?"
He will hold my hand
and touch my face
I will shake and stand
in the middle of this riiver
Around me there is
sadness and hate
your kisses smells like damnation
if this is
what you want
Why don't you keep it?
You only
Have to say
Good-bye
and I will die

Can't you heat the silence
that's in my voice
I can hear the qiet whispering
which is there in my head
It names my fear
It's my melody
When the night comes
and no one knows
I can hear it
Till the sun rise
I am whispering
your name

[Tonight
I'll
love you
like no one else
before]

hat nicht so geklappt wie ich es wollte...das,was untereinander steht und sihc reimt gehört zusammen...vielleihct merkt ihr ja nohc

My way
On the highway
long and heavy
it makes me feel alone
without any home
It lies me fear
Cause you never know
where ever I go
Lost on
My may on the highway
You'll nerver feel
The death's deal
To make you fly
You gave your soul
From you heart's whole
Causea you never know
Where ever I go
While I say no

How yould you let me
I only wanted to hurt
You said just be
But how can I do without you?
I won't understand and see
That everything is black and You won't come back
You told me I won't die
You laughed at me
and whispered "I will fly"
while I screamed and cry
I would bring
everything fine
and blackness with a thing
called hate
I won't belief in me
But my soul will do it
not myself
I will need help
But my soul will block it
not myself
Let me be my soul

Leise schleiche ich dahin
wo es nur noch EInsamkeit gibt
Keine Böden
Keine Wände
Keine Fenster
leere in meinem kopf
Alles nur bruchstücke von dir
Langsam
lege ich alle Schichten ab
Am Schluss
steht mein splitternacktes Ich
in dem grellen,weißen raum
Ich drehe und wende alles
Renne die Wände rauf und runter
Die Nächste Tür wird aufgerissen
Hinein in ein verschlingendes Loch
Zwei rote Augen starren
mich an
Meine entblöste Freiheit
wird wieder eingeschlossen
man lässt sie verdursten
Wo bin ich?
Wer bin ich?
Mein kopf,
hilf mir
mich zu befreien

Die Ungerechtigkeit,die er verbreitet
während er mikch anbrüllt
Wenn er zur Tür schreitet
Und mein SChmerz sich erfüllt
Dann wünsch ich mich zum Tode
Dort wird alles enden
Alles wird sich erfüllen
Ohne euch
Die Gewissenhaftigkeit, die er nie verbreitei
während er mich schlägt
Wenn er zu den Gräbern schreitet
und sich in Sicherheit wägt
ann wünsch ich ihn zum Tode
Dort wird alles enden
Alles wird sich erfüllen
OHne mich
Die Boshaftigkeit,die er wieder verbreitet
während er mich tritt
und immrt weiter schreitet
Schritt dür Schritt
Dann wünsch ich uns zum Tode

Schließ deine Augen
Höhr genau hin
Höhrst du das Rauschen
im WInd?
Das Flüstern
im Laub?
Lausche den Geschihcten
die die Wurzeln erzählen
Höhrst du sie ächzen?
Und erkennst du
das Peitschen
der Zweige?
Anschmiegende Blätter
erzählen ihre Vergangenheit
Kronen wärmen auf
saugen Licht ein
öffne seine augen
Pass auf
dass du nicht stolperst

Ich springe, falle...
Ich tauche ein
in das leere Wasser
ich bin nicht dein
und werde es auch nie sein
Das Nass umschließt mihc
Verbindet sich mit mir
Eine göttliche Stille
ensteht um mich rum
ICh gleite lautlos in die Tiefe
Mein Herz pocht
ICh müsste schon längst wieder oben sein
Aber irgendwas hindert mich
Ich werde hinabgezogen
Und es ist gar nicht schlimm
Ich lasse es geschehen und
will es
Ich breite die arme aus
Stoppe und sehe vom Grund
die einzelen Sonnenstrahlen,
wie sie die dunkelheit spalten
Mit den Armen erzeuge ich
kleine Strudel
die mein Haar kräuseln
Ich will nicht mehr
Dieses Gefühl alleine zu sein
unabhängig zu sein
ist unglaublcih
Lass mich nei wieder los
Ich tauche noch tiefer
Lass mich nie wieder los
Die Zeit steht still
Tränen steigen mir in die augen,
werden aber ofot mit dem wasser eins
NIe mehr werde ich dich sehen
Ich brauche dich nicht zum Leben
ICh will allene sterben
In den Tiefen des Gewässers
Mein Kopf scheint zu pplatzen
Mein Herz verkrampft sich
Ich lächle kalt
und freue mich
dass ich es so weit geschafft habe
Ein Ruck durchfährt meinen Körper
Meine letzten GEdanken widme ich dir
Ich liebe dich
Lass mich los
ich will laut schrien schreien
aber es ist nur noch ein Gurgeln

Der Sturm kommt...
Ich spüre es...
Grelle Blitze zucken über den Himmel...
Für kurze Momente der Einsamkeit wird es hell...

Ich reiße die Tür auf...
Renne hinaus in Die Nacht...
Ich renne hinauf...
Die Straße der Macht
Alles vereint sich...
Regen, Wind, Blätter peitschen mir ins Gesicht...
Ich fühle mich...
Tief in mir drin...
Ich zittere am ganzen Körper...
Die Spannung geht zu mir über...
Ich lasse mich mitreißen...
Renne mit dem Wind...
Renne mit dem Regen...
Renne mit den Blättern...
Ich vergesse die Zeit...
Vergesse alles um mich herum...
Ich merke nur noch, wie meine Füße über den Boden fliegen...
Ich spüre keinen Willen mehr...
Der Sturm hat ihn mir genommen...
Ich drücke die Augen zu...
Er kommt und geht wann er will...
Keiner weiß was er denkt...
Keiner weiß was er fühlt...
Vielleicht fühlt er genauso wie ich...
In dem Moment der Unabhängigkeit...
Ich bin frei
Und lass mich auf den Händen vom Sturm
tragen

Du hattest Tränen im Gesicht,
als du ihm sagtest:
„Ich liebe dich!“
Doch er glaubte dir nicht.
Du gingst durch die Straßen,
du fühltest dich leer
und leben wolltest du auch nicht mehr.
Du fingst an zu kiffen und nahmst Heroin,
wurdest süchtig.
Nur wegen ihm?!
Du starrst auf die Schienen
Versonnung
Du hörtest den Zug kommen
...später...
Stand er vor deinem Grab,
mit Tränen im Gesicht,
als er flüsterte:
„Ich liebe Dich!“

Als sie ihn zum ersten Mal sah,
weinte sie vor Freude ihn getroffen zu haben.
Als er sie sanft in seine Arme schloß,
weinte sie vor Geborgenheit.
Als sie sich in ihn verliebte,
weinte sie vor Glück.
Als sie die Wahrheit über ihn erfuhr,
weinte sie aus Wut.
Als sie nun wusste, dass er ihr nicht allein gehörte,
weinte sie aus Hass.
Als er wieder zu ihr fand,
weinte sie aus Erleichterung.
Als sie ihn immer mehr liebte,
weinte sie aus Angst ihn zu verlieren.
Als sie ihn einmal vermisste,
weinte sie vor Trauer.
Als sie begriff, dass es für ihn nur ein Spiel zu sein schien,
konnte sie nicht mehr weinen vor Kälte.

Falken sind fabelhafte Wesen...
Er kann fliegen,
kann schreien,
vor den Schmerzen fliehen.
Er muss sich nicht nieder kniehen
Und um Vergebung betteln.
Er kann sich in die Lüfte schwingen.
Er herrscht über die Wälder...
Jedes noch so große Wesen unterwirft sich ihm.
Er lässt sich vom Wind tragen,
Hört sein Geflüster und Gewisper,
lauscht seinen Erzählungen.
Und antwortet mit herzzerreisenden Schreien,
die alle Lebewesen erstarren lassen.
Er kann sich hinabstürzen lassen,
und mit dem Wind wieder aufsteigen.
Lässt seine Entscheidungen die Mutter Erde treffen
Er ist frei...
Er lebt...
Er herrscht...

Aber etwas kann er nicht...
Er kann nicht weinen...
Anstatt Tränen,
fließt Blut...
Mit den Schreien
Der Wildnis vermischt...

Once upon a year gone by
She was herself give in
Everytime she closed her eyes
She saw what could have been
Well nothing hurts and nothing bleeds
When covers tucked in tight
Funny when the bottom drops
How she forgets to fight…to fight

And it’s one more day in paradise
One more day in paradise

As darkness quickly stills the light
That shined within her eyes
She slowly swallows all her fear
And shoots her mind with lies
All she wants and all she needs
Are reasons to survive
A day in which the sun will take her
Atificial light …her light

One more day in paradise
It’s one more day in paradise
One last chance to fell alright…alright

Don’t prtend to hold it in just let it out
Don’t pretend to hold in in just push it out
Don’t you try to hold it in just let it out and
Don’t you try to hold it in you hold it out

And it’s one more day in paradise
One more day in paradise
It’s one more day in paradise
One last chance to fell alright…alright

Once upon a year gone by
She was herself give in
Everytime she closed her eyes
She saw what could have been


[V.C.]

Ich fühl mich leer Hab keinen Bock was zu machen
Ich lieg auf meinem Bett und kram in alten Sachen,
da fällst du mir entgegen,
das hat mir noch gefehlt...
In Gedanken hab ich so oft deine Nummer gewählt

Wo du wohl steckst?
Es ist schon so lange her. Und trotzdem ist es so als wenn es gestern wär.
Es tut gut. Ich spür die Sonne und den Regen
Ich vermiss dich, denn keiner konnte so schön Lügen.

Ich bin mit dir auf Wolken gerannt. Habe alles Schlechte aus meinem Kopf verbannt
Wollte nicht fallen. Wollte nur krallen,
An den schwebenden Wolken.

Ich dachte du nimmst mich mit
Auf deine Reise durchs Leben
Du sagtest wir würden schweben
Gemeinsam unser Leben
Im Himmel zu enden

Aber was ist daraus geworden?
Meine Liebe
Dein Hass
Meine Wunden
Dein Salz
Aus
Für immer

Versuche
sie zu streichen
Hinterlasse
dabei Flecken
DIe Wand
wird hässlicher
mit jeder Schicht
die versucht
es zu verdecken
Taub
höre ich
Stumm
schreie ich
Blind streiche ich
weiter
Meine Hände
sind hässlich kalt
Gelenke schreien
nach Ruhe
Ein Schritt noch
und ich falle
der feuchten Farbe entgegen
sie wird trocknen,
mich fangen
und verkleben
SIe wird es mir lassen
zuzusehen wie ich lebe

Ein langer Gang
milchig weiß
das Gewicht an meiner Hand
zieht mich weg
es strampelt
spuckt
und schreit
BIs ich es an die Wände klatsche
Bis die Tränen zum Boden fließen
Es tropft ins Herz
Wieso?
Wieso ich?
Hilf mir!
Ich komme nicht weiter!
Gib mir Schellen
Wirf mich zu Boden!
Tritt mich!
Damit ich unter Lebens willen renne!
Hilf mir!
Ich werde nie fertig werden
weil ich immerzu beginne
Jeden Tag Jede Nacht
Jeder
Niemand
Hohl mich!
Heb mich über sie!
Was...-nein
Wie...-was?
Warum...-sollte ich?
Ich willl fertig werden es anzufangen

Darf ich müssen?
Soll ich denn?
Wenn ich wollte sollte ich?
Was tue ich hier?
Tritte
Schreie
Spucke
gegen die Wände
Wenn sie nicht wäre
Sollte ich dann müssen können?
Nach vorn?
Nach hinten?
Rechts?
Links?
Ich renne
Überall bin ich
Unten?
Oben?
Ich trenne mich auf
Bis ich nichts mehr bin
als ein Häufchen Scheiße
Sollte ich das tun?
Könnte ich das wollen?
Gerade jetzt
kommst du
Und trittst in mich rein
na bitte
musstest du denn?
ich wollte jedenfalls nicht
Warte
Ich räum mcih auf
für dich
und deine Armee
von Fragen