Nichts ist vergänglicher als die Wellen, sie werden irgendwann an Felswänden zerschellen und erreichen sie schließlich das Land, verlaufen sie sanft und flüsternd im Sand.
Liebe ist wie Musik. Mal sanfte Töne, mal Leidenschaft. Mal Trauer, mal Schmerz. Brennendes Feuer der Rhythmen. Lachen, weinen, tanzen, lieben und atmen.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Männer müssen im Leben hart sein, doch ihre Seele darf auch mal eine sanfte Melodie spielen.
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ICH SAGE IMMER ÜBER MICH SELBER: „Im Grunde meines Herzens bin ich nichts weiter als ein sanfter, wilder, zärtlicher, verrückter, liebessüchtiger Romantiker, Schreiberling, Freidenker, Freigeist, Visionär, Idealist und Rebell voller großer Visionen und Ideen, der liebend gern gegen jede Strömung schwimmt.“
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Sanftmut ist nicht zu verwechseln mit Müdigkeit. Sie ist auch keine natürliche Frucht des menschlichen Herzens. Sie ist eine exotische Frucht aus dem Himmel.
Wenn ich mit mir sanft umgehe und mich bequem in das Laster des Selbstmitleids und der Selbstzufriedenheit gleiten lasse; wenn ich nicht versuche, durch die Gnade Gottes, Stärke aufzubringen, dann weiss ich gar nichts über Kreuzesliebe.
Du fragst: "Woran erkennt man Gottes Stimme?" Ich antworte mit einer Gegenfrage: "Woran erkennst du die Stimmen deiner Lieben?" Du erkennst sie an dem oft gehörten Klang. Höre oft im Gehorsam auf die leise, sanfte Stimme Gottes!
Wenn du am Abend schlafen gehst, so nimm noch etwas aus der Heiligen Schrift mit dir zu Bett, um es im Herzen zu erwägen und es - gleich wie ein Tier - wiederzukäuen und damit sanft einzuschlafen. Es soll aber nicht viel sein, eher ganz wenig, aber gut durchdacht und verstanden. Und wenn du am Morgen aufstehst, sollst du es als den Ertrag des gestrigen Tages vorfinden.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Euer Schmuck soll nicht äußerlich sein – mit Haarflechten, goldenen Ketten oder prächtigen Kleidern –, sondern der verborgene Mensch des Herzens, unvergänglich, mit sanftem und stillem Geist: Das ist köstlich vor Gott.
Ein Christ ist ein solcher Mensch, der gar keinen Hass noch Feindschaft wider jemand weiß, keinen Zorn noch Rache in seinem Herzen hat, sondern eitel Liebe, Sanftmut und Wohltat.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Mögen die Regentropfen sanft auf dein Haupt fallen. Möge der weiche Wind deinen Geist beleben. Möge der sanfte Sonnenschein dein Herz erleuchten. Mögen die Lasten des Tages leicht auf dir liegen. Und möge unser Gott dich hüllen in den Mantel seiner Liebe.
Türen sind die Barometer unserer Launen, mal öffnet man sie freudig mit Staunen, mal schlägt man sie zu auf grobe Weise, mal schließt man sie sanft und leise.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Herrschsucht Menschen, die herrisch veranlagt sind, bleiben für die Wünsche der anderen blind. Sie wollen beherrschen, kommandieren und nie ein gutes Wort verlieren. Sie wollen immer ihren Willen durchsetzen, werden sanfte Menschen oft verletzen. Auf echte Freunde können sie nicht zählen, weil sie nicht wünschen, sondern befehlen. Der herrische Mensch steht oft an der Spitze, hat im Parlament seine Sitze, macht in seinem Beruf Kariere und trägt in sich sehr wenig Ehre. Seine Herrschsucht wird ihn nach oben treiben, er will unbedingt an der Spitze bleiben, rücksichtslos nutzt er andere aus, Erfolglosigkeit ist ihm ein Graus. Ein gemeinsames Leben kann er kaum gestalten, mit der Herrschsucht wird er niemand halten. Der Herrschsüchtige kann nicht lieben, zärtliche Gefühle sind auf der Strecke geblieben. Er wird wegen seines Erfolges geachtet, aber auch mit viel Misstrauen betrachtet.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Du bist gleich einer zarten Blüte, die man gern umsorgt behüte, kennst weder Zeit noch irgend Raum, doch deine Vielfalt; bunter ein Traum.
Deine Knospe sich öffnet leise, dass deine Sporen geh’n auf Reise. Im Licht entfaltest dich dann ganz, zeigst deiner Farben bunten Glanz.
Schöner wirst du mit der Zeit, Blütenpracht voll Heiterkeit. Lässt ruhig dich vom Winde treiben, wirst in Erinnerung und Gedanken bleiben.
Stehst fest in deiner Muttererde, auf dass deine Wurzel stärker werde. Trotzt Sturmgetöse oder Regen, wirst du dich sanft im Wind bewegen.
Wirst täglich noch an Kraft gewinnen, dein Leben und Wachstum selbst bestimmen. Hast festen Stand und bist einst erst welk, wenn auch du musst geh’n von dieser Welt!
w.KreinerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das letzte Hemd Am Ende des Lebens habe ich es ausgezogen, ich gab es her, mochte es nicht mehr, denn oft hatte ich mich selbst belogen. Die Taschen waren zu groß und schwer, der Schnitt nicht locker, sondern streng, zu unflexibel, nicht weich sondern steif, der Geizkragen zu eng mit einem kalten Ring aus Eis. Ich konnte nicht vollkriegen den Hals, er blieb kalt, trotz wärmender Schals. Jetzt war es mir fremd, mein letztes Hemd. Bis zum Hals im Wasser ich stand, hoffte auf ein Wunder, keinen Halt mehr ich fand, tauchte ohne Ballast unter, konnte mich treibenlassen wie ein Floß, ohne mein letztes Hemd, so unbelastet, frei und schwerelos wurde ich sanft davongeschwemmt. Ich trieb langsam fort an einen anderen Ort, wo mich keiner kennt, niemand braucht, ohne mein letztes Hemd bin ich wieder aufgetaucht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es gibt aber nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit, Mäßigung und alle andere[n] moralische[n] Eigenschaften, nebst ihrem Entgegengesetzten sich so deutlich und ähnlich abbildeten, wenn man von der wirklichen Natur abgeht, als im Gesang und im Rhythmus. Die Erfahrung beweist es. Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten der Musik hört.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie
Damals als ich auf dem Nachhauseweg zum Abendhimmel hochsah, überkam mich solche Einsamkeit, dass ich zitterte. Es ist seltsam aber plötzlich wirkt der Himmel so sanft. Wenn ich hinter mich sehe, ist mein langer Schatten nicht der einzige, dendie Sonne auf den Boden wirft. Mehr ist es nicht. Mehr nicht, und doch ...
Liebe Worte sind wie die sanften Flügelschläge eines Engels, die die Kraft haben, die Traurigkeit von den Herzen zu nehmen, um die Sonne wieder hineinscheinen zu lassen.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Immer wieder einmal finden wir Schlüssel, die wie durch Zauberhand das Tor zu unseren Erinnerungen weit aufstoßen.
Diese Schlüssel haben, unter anderem, die Form eines Liedes, eines Ortes, eines Duftes oder aber auch eines Andenkens, das nur ganz persönlich für uns einen unermesslichen Wert besitzt.
Auch die Musik der Natur, wie das Plätschern eines Baches, das einsame Singen eines Vogels in den frühen Morgen- und Abendstunden oder das Flüstern eines Baumes, wenn der Wind sanft durch dessen Blätter streift, können solche Schlüssel sein.
Ich liebe solche Erinnerungen! Zeigen sie mir doch, wie viel schöne Augenblicke ich schon erleben durfte.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Dort, wo die Tränen der sehnsüchtigen Träume und Wünsche plötzlich wie Perlen auf fruchtbaren Boden fallen, erblüht sanft und leise die bezaubernde Blume des Glücks.
Wenn ich unter einem blühenden Kirschbaum stehen und nach ober schauen würde, wärst du das eine Blütenblatt, welches sanft auf meine Lippen schweben würde.
Fürchte nicht die Nacht, denn die Nacht selbst ist nur unschuldige Ruhe und sanftes Vergessen. Fürchten musst du jene Kreaturen, die sich nachts in unsere Albträume schleichen und dich in ihre Finsternis ziehen wollen!
Das Leben hält jeden Tag viele, kleine Geschenke für uns bereit, die nur darauf warten, angenommen zu werden.
Das Kitzeln der Sonne in unserer Nase. Das Plätschern eines Baches. Das leise Säuseln der Blätter, wenn der Wind sanft durch das Geäst der Bäume streift. Das Einatmen des frischen Duft des Waldes, während eines Waldspazierganges. Ein freundliches Wort, das wir empfangen. Ein liebliches Lächeln, das unsere Seele berührt. Und noch viele, viele kleine Dinge mehr.
Jeden Tag geben diese Dinge erneut ihr Stelldichein und jeden Tag warten sie erneut darauf, dass wir sie als wundervolle Geschenke erkennen und in uns aufnehmen.
Das Leben pulsiert überall und ist einfach nur schön!
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Deine kühlen blauen Augen und deine sanften Lippen, lassen Träumen die Luft zum Atmen. Jedoch deine liebevollen Blicke und Küsse, lassen Träume wahr werden.
Man muss jedem Hindernis Geduld, Beharrlichkeit und eine sanfte Stimme entgegenstellen.
Thomas JeffersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -04.07.1826) Zur Autorenbiographie
Den Wind schick ich dir in dein Haar, es sanft zu streicheln von mir - und ich werde dem Wind mein Haar darbieten und träumen, das Streicheln käm' von dir!
In meinem Herzen Seligkeit und Frieden. Um mich herum die köstliche Abendstille und die vom Heu durchschwängerte Luft. Über mir der klare Sternenhimmel. Da zieht so süße Seelenruhe ins Gemüt und nimmt sanft Besitz von jeder Faser des ganzen Seins und Wesens.
Ein herrlicher Tag, die Sonne scheint, doch am Himmel ziehen dunkle Wolken auf. Düstere, aber wunderschöne Lichtverhältnisse. Tausende Regentropfen fallen glitzernd und weinend wie Kindertränen zu Boden. All das Leid spiegelt sich im mystischen Licht, auf eine so schwere Weise so wunderschön. Da plötzlich werden die Tränen des Himmels sanfter. Ein Regenbogen in den schönsten Farben baut sich auf, macht das Ganze zu einer Sinfonie des Lichts, und bringt Hoffnung und ein schützendes Dach. Wie wunderschön, ohne das Bild zu verletzen, macht er es vollkommen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenngleich der Taoismus das sanfte Prinzip des Wu-wei lehrt, so ist damit nicht das träge, geistlose Dahingleiten eines Blattes im Strom gemeint, sondern das intelligente Fließen mit dem Strom.
Der Einfluss von Tag und Nacht kann uns viel lehren, wenn wir noch im Morgengrauen dem erwachenden Tag beiwohnen. Das Grau des Morgens liegt so sanft und weicht dem frühen Tageslicht. Die ersten Vogelstimmen bringen Klang und Bewegung in das Geschehen. Die kühle frische Morgenluft ist angenehm und bringt unsere Gedanken in Bewegung. Noch ist Ruhe, doch alles ist im Begriff zu erwachen. Nicht erdenken, aber erfühlen können wir es, das jeder erwachende Tag Geschenk und Gnade der Schöpfung ist. Wenn wir den Tag so sehen und beginnen, haben wir mehr Anmut und Achtung vor ihm.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mann zur Frau: Mein Gott, siehst du heute wieder Klasse aus! Bezaubernd und betörend wie eine Rose im Morgentau. Nur ein sanfter Nachtfrost würde dich noch schöner machen, und er dreht sich um zur Nachbarin.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man müsste täglich ein gutes Gedicht lesen, ein schönes Gemälde sehen, ein sanftes Lied hören - oder ein herzliches Wort mit einem Freunde reden, um auch den schöneren, ich möchte sagen: den menschlicheren Teil unseres Wesens zu bilden.
Ich bin der Mensch, durch den die lichte Kraft der Engel ungehindert wirken kann. Tauche auf, aus dem Nichts. Verschwinde im Nichts. Bin wie der Wind. Der Duft einer Blume. Das blinzelnde Licht durch einen Baum. Der Schatten an der Wand. Still und unerkannt. Bescheiden und sanft. Mein Rat ist heilig, meine Tat hilfreich, mein Wille frei. Ich bin schon lange da, wie ich benötigt werde. Oftmals werde ich bemerkt, wenn ich schon gewesen bin.
Die Welt und Du In Kinderjahren ach so unbekümmert, ich bald an meinem Glück gezimmert, doch ist die Welt so kalt, nur wenn ich dich im Arme halt, dann ist sie plötzlich wunderschön, so musst ich einfach zu dir gehn. Ein Kind der Träume bin ich noch, auch wenn die Welt nach Kälte roch, mein Herzchen macht bei dir nur poch. Wenn ich eins mit dir nur bin, schmilzt mein ich so sanft dahin. Ich fühl mit deinen Sinnen, nur Wärme ist bei mir da drinnen, kein Mensch mich mehr empört, mein Herz ist wo es hingehört, in Raum und Zeit bin ich nun angekommen, die Seele ist ganz warm benommen, zu Hause bin ich welch ein süßer Schreck, hier will ich nimmer wieder weg.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten, sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Das gern verleugnete Stück Wirklichkeit [...] ist, dass der Mensch nicht ein sanftes, liebesbedürftiges Wesen ist, das sich höchstens, wenn es angegriffen, auch zu verteidigen vermag, sondern dass er zu seinen Triebregungen auch einen mächtigen Anteil von Aggressionsneigungen rechnen darf.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Wenn die Gerechtigkeit die einzige Eigenschaft Gottes wäre - keiner würde vor ihm bestehen können ...
Aber Gottes Liebe, Sanftmut und Barmherzigkeit sind ebenso unendlich wie die Unendlichkeit des gesamten Weltenraums, und daher vergisst er auch nicht das geringste aller Geschöpfe, die er jemals geschaffen hat.
Das Grün der Wiesen erfreue deine Augen, das Blau des Himmels überstrahle deinen Kummer, die Sanftheit der kommenden Nacht mache alle dunklen Gedanken unsichtbar.
Die Tiere standen dann beim Abladen ganz still, erschöpft, und eins, welches blutete, schaute dabei vor sich hin mit einem Ausdruck in dem schwarzen Gesicht und den sanften schwarzen Augen wie ein verweintes Kind. Es war direkt der Ausdruck eines Kindes, das hart bestraft worden ist und nicht weiß wofür, und auch nicht weiß wie es der Qual und der rohen Gewalt entgehen soll.
Nun kramst du wohl bei Lampenschein herum in deinem Kämmerlein; nun legst du ab der Locken Fülle, das Oberkleid, die Unterhülle; nun kleidest du die Glieder wieder in reines Weiß und legst dich nieder. Oh, wenn dein Busen sanft sich hebt, so denk, dass dich mein Geist umschwebt.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Eine sanfte Brise umfange dich, wenn der Sommer kommt, ein wärmendes Feuer sei dir nicht fern, wenn der Winter naht. Und immer stütze dich auf das aufmunternde Lächeln eines Freundes!
Geh aufrecht wie die Bäume, lebe Dein Leben so stark wie die Berge, sei sanft wie der Frühlingswind, bewahre die Wärme der Sonne im Herzen und der Große Geist wird immer mit Dir sein.
Freundschaft ist nicht nur ein Wort. Freundschaft ist das schöne Gefühl, jemandem nahe zu sein, auf den Flügeln des Vertrauens gemeinsam hinauf zu schweben, im Seelenbogen des Glücks zu entschwinden, einzutauchen in den warmen Farben des Lichts, das unsere Herzen sanft durchflutet und sich treiben zu lassen vom Wind der Sehnsucht, der Menschen still zusammenführt. Freundschaft ist.
Junge Hähnchen, sanft gebraten, dazu kann man dringend raten.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Selbst die sanftesten, bescheidensten und besten Mädchen sind immer sanfter, bescheidener und besser, wenn sie sich vor dem Spiegel schöner gefunden haben.
Es gibt Schlimmeres, als jemandem körperlich etwas anzutun Auch, wenn diese Menschen immer lächeln, sind sie sehr verletzt und eine sanfte Seele so zu verletzten ist eine schwere Sünde
Ein "Wind" will ich sein Ein "Wind" wie ein Atem Ich möchte gut zu euch sein Eure Tränen trocknen Euch sanft umhüllen Und ich möchte fliegen und Freude verbreiten und Leid lindern Wenn ihr weint, komme ich euch zu trösten Wenn ihr glücklich seid, freue ich mich für euch Doch manchmal, aber nur manchmal bin auch ich erschöpft Dann fangt mich bitte auf
Lieber Mond am Sternenzelt, siehst von dort die ganze Welt. Deine Strahlen lenkst du still zu jedem Kind, das schlafen will. Schick auch mir dein sanftes Licht, lieber Mond, vergiss mich nicht!
Nur selbstständige Weiblichkeit, nur sanfte Männlichkeit ist gut und schön.
Friedrich SchlegelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Januar 1829) Zur Autorenbiographie
Der alte Kritiker ist sanft und gütig, der junge erbarmungslos.
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie
Frauen, die ja von sanfter Natur sind, wollen einen sanften Anfang. Wenn sich ihnen ein Mann, mit dem sie kaum vertraut sind, grob annähert, kann das zum Haß auf die geschlechtliche Vereinigung manchmal sogar zum Haß auf das männliche Geschlecht führen.
Die Verbesserung der städtischen Lebensbedingungen durch die Einführung der Motorwagen kann man kaum überschätzen. Die Straßen bleiben sauber, sind staub- und geruchlos, befahren von Fahrzeugen, die sich auf Gummireifen sanft und geräuschlos dahinbewegen und einen großen Teil der Nervenbelastung des modernen Lebens ausschalten.