"Lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen." aus Hebräer, 10,24
Von all den Dingen, an die wir täglich denken wollen, steht der gegenseitige Ansporn zu aus Liebe motivierten guten Taten wohl eher am unteren Ende unserer Liste. Wir haben es nicht gerade im Fokus, aber was wäre, wenn? Was, wenn es unser tägliches Ziel wäre zu überlegen, wie wir uns gegenseitig anspornen können, so wie Paulus uns in dem Vers auffordert? Legen wir unsere eigene To-do-Liste mal einen Moment beiseite, damit wir die Menschen sehen, die heute unsere Ermutigung brauchen. Das kann die Kassiererin im Supermarkt, unser Nachbar, ein Kollege oder auch ein Familienmitglied sein. Jedem tut eine Aufmunterung gut, und sie kostet uns nichts.
Mein Kollege sah Windmühlen für Riesen an, ich hingegen kann in unser'n heutigen Riesen nur prahlende Windmühlen sehen.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Fragt der junge Richter seinen ergrauten Kollegen: "Ich habe da einen Schwarzbrenner, der Zwetschgengeist produziert. Wie viel soll ich ihm wohl geben?" - "Auf keinen Fall mehr als 5€ pro Liter!"
Sie: "Liebling, im Büro haben meine Kollegen gesagt, dass ich ganz tolle Beine habe". Er (brummend): "Ach ja, und von deinem fetten Arsch haben Sie nicht gesprochen?" Sie: "Nein, von dir war nicht die Rede".
Ich kenne einen Kollegen, der so faul ist, dass er abends nur sein Gebetbuch aufschlägt und den lieben Gott bittet, die angekreuzten Stellen selber zu lesen.